Manche Häuser sind etwas weniger direkt in der Visualisierung ihrer kommerziellen Intentionen - sie zeigen ein freundliches Gesicht, "Rezeption" ist versteckt hinter gefälligem Blumenmarketing.
A.E (Alter Ego): Jetzt ist schon fast eine Woche vergangen seit deinem letzten Blick-Kontakt mit einem Haus - gehst du nur mehr über Wiesen und Felder? B.D.: Nein, nein, im Gegenteil: Ich bin an einem See in Kärnten, und die Häuser schauen da in der Sommer-Hoch-Saison sehr professionell abgeklärt und zielgerichtet. Auch mit entsprechenden Muttermalen.
A.E. (Alter Ego): Du glaubst, nur weil du nicht in Wien bist, spazieren gehen zu können, ohne gesehen zu werden? B.D.: Gesehen werden heisst meistens, auch selber sehen. Sehen, wer einen wie ansieht. Dieses Haus zum Beispiel: leicht erstaunt, mit grossen Augen.
A.E. (Alter Ego): Also jetzt doch noch ein Haus-Gesicht! B.D.: Ja. Diesen Typ hatten wir bisher nicht. Wer so ausschauen kann wie Donald Duck, der hat keine social-distance-Probleme. Eher im Gegenteil die Schwierigkeit, jenseits dieses Bildes überhaupt wahrgenommen zu werden.
A.E. (Alter Ego): Also 21 Häuser und ihre Kommunikationsformen hast du uns in deinen letzen 21 Episoden gezeigt. Du hast aber nicht gesagt, dass du darüber hinaus noch mit 65 weiteren Häusern Kontakt aufgenommen hast - und sie wollen jetzt auch in deinen Blog! Und da sind sie schon: