Dienstag, 25. August 2020

rot und blau (2)

528. Episode 

B.D.: Wenn mir etwas auffällt, dann neigt es zu: 1. wahrnehmungspsychologischer Penetranz, 2. temporärer Permanenz und 3. Wiederholung - wie derzeit etwa rot-blau (vgl. 527. Episode), diesmal aktiv auch auf der Beziehungsebene: 


 


Montag, 17. August 2020

rot und blau (1)

 527. Episode 

B.D., Freund der Farbe Blau und Feind der Farbe Rot (wobei Ästhetik und Politik kollidieren), beobachtet mit Interesse ihr Aufeinandertreffen in der Verkehrs-Signalisierung zu Wasser und zu Lande. 







Samstag, 15. August 2020

Vulkan Dobratsch

526. Episode 

B.D. sieht den Vulkanausbruch des Dobratsch, Hausberg der Stadt Villach in Kärnten, am 14. August 2020.



Montag, 3. August 2020

das Loch im Himmel

525.Episode 

B.D. sagt, dass das kein Loch im Himmel, sondern ein Loch in den Wolken ist. Der Himmel hat kein Loch, sondern ist ein Loch. 
Das Loch zeigt sich am 29.7.2020 um 20:25 Uhr über Pörtschach, Kärnten. 


Dienstag, 28. Juli 2020

selektive Wahrnehmung: Bücher (2)

524. Episode 

B.D.: 241 mal kommt "Buch" in meinem Blog vor - und doch ist keines wie das andere. 
Eigentlich erstaunlich: so wenig Merkmale, so ähnlich eines dem anderen - aber keine zwei gleichen! 
Noch dreimal aus dem Dom von Maria Saal: 













































Sonntag, 26. Juli 2020

selektive Wahrnehmung: Bücher (1)

523. Episode 

B.D. trifft, ohne ein Treffen zu planen, sein Alter Ego samt meist süffisanten Kommentaren.
A.E.: Wieder ein paar Bücher-Bilder mitgebracht? Haben ja echt gefehlt in letzter Zeit. - Dir fällt aber schon auch auf, wie überrepräsentiert dieses Bücher-Genre in deinen Fotos und überhaupt im Blog ist. 
B.D.: Ja. Und falls dich das statistisch näher interessiert: Es gibt einen Index der den einzelnen Episoden zugeteilten keywords, für alle einsehbar auf jeder Blogseite rechts unten - "Buch" wurde demnach bisher 240 mal vergeben. 
Jetzt also das 241. mal - und gleich für mehrere Bilder, alle aus dem Dom von Maria Saal (Kärnten). 






















































Sonntag, 5. Juli 2020

auf der Hohen Wand

Auf, und nicht An der Hohen Wand 
wird der Felsen zum Gigant, 
das Klettern riskant, 
und der Ausblick fulminant: 
Die Hügel wie ein Band,  
die Wälder grün markant, 
die Felder flach gespannt - 
die Natur als williger Gegenstand 
der Wirtschaft vom Land. 
Der Horizont endlos wie ein Strand, 
der Himmel im blauen Sonntagsgewand - 
alles insgesamt 
ziemlich charmant.
Der Dichter, leicht dissonant, 
verlässt kurzerhand 
und unerkannt 
das voralpine Wand-Land. 


Mittwoch, 1. Juli 2020

an der Hohen Wand (18): der Weg und der Blick

An der Hohen Wand 
scheint die Zeit verbannt. 
Man kommt, man verweilt, man geht - 
die Gegend und ihr Bild aber besteht. 
2 mal derselbe Blick: 
am Anfang nach vorn, am Ende zurück - 
der Weg und die Wand 
unverändert optisch dominant. 

Dienstag, 30. Juni 2020

an der Hohen Wand (17): das Schlagloch

An der Hohen Wand 
sind manche Strassen imposant, 
und andere ziemlich derangiert, 
mit Löchern ausstaffiert, 
farblich grau in grau, 
und auch sonst eher flau. 
Selbst der angedeutete Kreis 
verdient keinen Preis. 
Nichts hält also den Blick, 
und er kehrt zur Wand zurück. 





Montag, 29. Juni 2020

an der Hohen Wand (16): die Bank

An der Hohen Wand 
gibt es neben vertikalem Stand 
auch das Sitzen, das horizontale, 
als schlicht-minimale 
Version: 3 Bretter, 2 Stützen, 
mit viel Zwischenraum und Schlitzen, 
mit viel Luft und Gras und Bäumen, 
und der Freiheit, davon auch zu träumen.