Sonntag, 21. Mai 2017
Sonntag, 14. Mai 2017
die Bart-Zeit
390. Episode
B.D., Freund der Zeit wegen ihres lautlos abstrakten Voranschreitens, ist hie und da auf der Suche nach individuell konstruierten und sinnlich erfahrbaren Periodisierungen -
und trifft dabei auf die Gesichtsbehaarung als quantifizierbarem Indikator terminisierter Abläufe: der Bartwuchs als Zeitmesser, die Barthaarverlängerung als Zeitmass.
Abb. a) zeigt den Beginn des gewählten Intervalls (1.5.2017),
Abb. b) dessen Ende (13.5.2017).
Abb. a)
Abb. b)
Die abgelaufene Zeit wird anschaulich und greifbar (auch im Wortsinn).
P.S.
Der intensiven Bartwuchsbeobachtung wegen ist der vorwöchige B.D.-Episodenerscheinungstermin (7.5.2017) episodenlos geblieben. B.D. bittet um Nachsicht und Entschuldigung.
B.D., Freund der Zeit wegen ihres lautlos abstrakten Voranschreitens, ist hie und da auf der Suche nach individuell konstruierten und sinnlich erfahrbaren Periodisierungen -
und trifft dabei auf die Gesichtsbehaarung als quantifizierbarem Indikator terminisierter Abläufe: der Bartwuchs als Zeitmesser, die Barthaarverlängerung als Zeitmass.
Abb. a) zeigt den Beginn des gewählten Intervalls (1.5.2017),
Abb. b) dessen Ende (13.5.2017).
Abb. a)
Abb. b)
Die abgelaufene Zeit wird anschaulich und greifbar (auch im Wortsinn).
P.S.
Der intensiven Bartwuchsbeobachtung wegen ist der vorwöchige B.D.-Episodenerscheinungstermin (7.5.2017) episodenlos geblieben. B.D. bittet um Nachsicht und Entschuldigung.
Sonntag, 30. April 2017
Sonntag, 23. April 2017
Tage des Buches retrospektiv
Montag, 17. April 2017
Sonntag, 9. April 2017
Sonntag, 2. April 2017
Sonntag, 26. März 2017
Sonntag, 19. März 2017
Sonntag, 12. März 2017
das Mobile: Freiheit? Zwang?
B.D., Freund des determinierten Zufalls, betrachtet sein Mobile:
12.3.2017, 14:02 Uhr
12.3.2017, 14:07 Uhr
12.3.2017, 14:11 Uhr
B.D. fragt sich anschliessend, welche Fragen das Mobile stellt, und wie es sie beantwortet:
1. Bedingt das prekäre Gleichgewicht der Teile des Mobile ein ebensolches des Ganzen?
(Ja)
2. Gibt es eine eigenständige, eigengesetzliche, von den sonstigen Chronos-Modellen völlig unabhängige und unbeeinflusste Zeit, die "Mobile-Zeit"?
(Ja)
3. Erlaubt die Kenntnis der Veränderungspotentiale der Teile die Kenntnis und Prognose des Gesamtzustands?
(Nein)
4. Ist die ästhetische Qualität des Mobile direkt proportional zur Sichtbarkeit der formal reduzierten Bewegungsabläufe?
(Ja)
5. Liegt der Reiz des Mobile in der fast unendlichen Variabilität eines streng determinierten minimalistischen Grundkonzepts?
(Ja)
6. Wenn das Einfache so viele Zustände kennt, wie viele sind es dann für das Komplizierte? das Multifaktorielle, die Maschine, das Leben?
(?)
7. Wie viele Freiheitsgrade braucht der Zufall?
(?)
Abonnieren
Posts (Atom)