An der Hohen Wand sind die Wolken exorbitant. Sie rasen dermassen dass wir unserem Schauen nicht mehr vertrauen. Sie verdichten zu kompakten Schichten und neuen Horizonten jenseits der gewohnten. Sie bilden Leerräume für unsere Träume: dann zieht ein Yellow Submarine still daher und dahin.
An der Hohen Wand gibt es einen grossen Bestand an Bäumen, die in den Räumen und Weiten, wo sie sich ausbreiten, extrem verdichtet stehen - selbst fast als Wand anzusehen: opak, und hermetisch wie exzellente Kalligraphie.
An der Hohen Wand gibt es auch einen Autobestand, der zumeist nicht sehr sichtbar ist - und er wird nicht vermisst. Aber wenn dann die Blicke schweifen entdecken sie Berge von Reifen im grünen Gras. Im Übermass.